
Die Firma Vohwinkel aus Wien produzierte seit 1896 elektrische Taschenlampen. Platin-Zink-Elemente, die bei 6 Volt Spannung 4–5 Ampere lieferten, bildeten die wegen ihrer Form Revolverbatterie genannte Spannungsquelle. (…)
Man konnte die Taschenlampe durch Neigen ein- oder ausschalten; ermöglicht wurde dies durch eine „patentirte Flüssigkeit“, die in waagerechter Lage in die Batterie eindrang und den Stromkreis schloss.
Quelle: Wikipedia

VARTA AG
1888 begann das Unternehmen Accumulatoren-Fabrik Tudor’schen Systems Büsche & Müller oHG mit der industriellen Fertigung von ortsfesten Bleiakkumulatoren. Um der Konkurrenz der beiden Elektrokonzerne Siemens und AEG zu entgehen, die ebenfalls die Produktion aufgenommen hatten, strebte Firmengründer Adolph Müller eine Kooperation mit diesen an. Nach Abschluss der Verhandlungen wurde das Unternehmen am 1. Januar 1890 in die Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft (AFA) umgewandelt.
Als erstes Tochterunternehmen der AFA wurde 1890 die Generalrepräsentanz Wien mit eigener Fabrikation gegründet.
1904 erwarb die AFA die Watt Accumulatoren-Werke AG, die tragbare Akkumulatoren herstellte. Diese wurden für Taschenlampen, Telegraphen und Signalapparate verwendet. Das Werk wurde zum zweitwichtigsten Standbein des Konzerns, seine Vertriebsgesellschaft namens Varta (Vertrieb, Aufladung, Reparatur transportabler Akkumulatoren) weltbekannt.
Quelle: Wikipedia
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